Städte wie Warschau erleben derzeit einen Boom der Mikromobilität. Immer mehr Beschäftigte pendeln mit E-Bikes und E-Scootern, doch viele Bürogebäude haben ihre Infrastruktur noch nicht angepasst. Aus Sicherheits-, Platz- oder Haftungsgründen ist es oft untersagt, E-Scooter oder E-Bikes ins Gebäude mitzunehmen. Das schreckt nachhaltige Pendler ab und schafft eine Lücke zwischen ESG-Versprechen und der Realität im Arbeitsalltag.
Seedia hat diese Herausforderung erkannt und gemeinsam mit AstraZeneca am Warschauer Standort eine maßgeschneiderte Lösung umgesetzt: eine sichere, solarbetriebene Ladestation für E-Scooter und E-Bikes.
Diese Installation ist weit mehr als nur ein Ladepunkt. Es handelt sich um eine vollständige Elektromobilitäts-Infrastruktur, die ausschließlich mit erneuerbarer Energie betrieben wird und nahtlos in die internen Systeme des Unternehmens integriert ist. Mitarbeiter erhalten über RFID-Karten Zugang, sodass nur autorisierte Personen ihre Mikromobilitätsgeräte abstellen und laden können. So wird das Laden aus den Bürofluren in eine sichere, strukturierte Außenfläche verlagert.
Darüber hinaus unterstützt die Solarladestation die ESG-Ziele von AstraZeneca. Seedia liefert quartalsweise Berichte mit Nutzungsstatistiken, geschätzten CO₂-Einsparungen und weiteren Kennzahlen. Diese Daten helfen dem Unternehmen, seinen ökologischen Einfluss zu messen, die Pendelrichtlinien zu verbessern und seine Nachhaltigkeitsberichte zu untermauern. Durch die Unabhängigkeit vom Stromnetz wird zudem das Engagement für saubere Energie gestärkt. Integrierte Verriegelungssysteme schützen E-Bikes und E-Scooter zusätzlich vor Diebstahl oder Missbrauch — ein wichtiges Thema in urbanen Bürostandorten.
Für Unternehmen geht der Nutzen von Ladestationen und Mikromobilitäts-Infrastruktur über den reinen Komfort hinaus. Sie setzen ein klares Signal an Mitarbeiter, Investoren und Regulierungsbehörden, dass Nachhaltigkeit und Innovation ernst gemeint sind. Angesichts strengerer ESG-Berichtspflichten in der EU bieten solarbetriebene Ladestationen eine messbare Möglichkeit, Pendel-Emissionen zu senken, die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern und sich mit Smart-City-Zielen zu verbinden.
Das Projekt in Warschau zeigt, wie skalierbar dieses Modell ist. Die modularen Ladepunkte von Seedia lassen sich an Bürostandorten, Unternehmenszentralen oder Technologieparks in Polen und weltweit einsetzen. Mit erneuerbarer Energie, integrierter Zugangskontrolle und Echtzeit-Daten schaffen unsere Stationen einen echten Mehrwert für die grüne Mobilitätswende.
Elektromobilität ist keine Zukunftsvision, sondern Realität. Unternehmen, die heute in Ladeinfrastruktur für E-Bikes und E-Scooter investieren, sichern sich nicht nur nachhaltige Pendeloptionen, sondern auch eine moderne Arbeitsumgebung für eine Generation, die Klimaschutz, Komfort und Innovation gleichermaßen schätzt.
Erfahren Sie mehr über unsereSeedia Ladelösungen und wie wir Unternehmen bei der Erreichung ihrer ESG-Ziele unterstützen